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Fragen und Antworten zur Baclofenpumpe

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Fragen und Antworten zur Baclofenpumpe

Beitragvon Rudi » So 23. Okt 2022, 14:46

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Hallo zusammen,

die Baclofenpumpe kann die Spastik effektiv minimieren. Sie hat den großen Vorteil, dass mit ihrer Nutzung die Menge des Wirkstoffs Baclofen sehr stark reduziert wird. Der Wirkstoff wird nicht, wie bei der Einnahme in Tablettenform, im gesamten Körper verteilt. Durch die Pumpe wird der Wirkstoff genau an dem Punkt in der Wirbelsäule abgegeben, an dem die Spastik beeinflussbar ist. Über die Pumpe wird das Baclofen nicht in der Menge Milligramm sondern in der Menge Mikrogramm (also ein Tausendstel Milligramm) abgegeben. Anders ausgedrückt: Die Menge, die in Tablettenform an einem Tag eingenommen wird, wird bei der Pumpe im Zeitraum von etwa drei Jahren abgegeben. Nebenwirkungen, wie bei der Einnahme von Tabletten, treten also nicht in dem bekannten Maß auf.

Zur Baclofenpumpe erhalten wir immer wieder Rückfragen. Wie groß ist die Pumpe? Ist sie zu sehen? Spüre ich sie? Welche Risiken gibt es bei der OP? Wie wird der erhoffte Erfolg vorab getestet? Wie oft muss die Pumpe mit dem Medikament nachgefüllt werden? Wie funktioniert das Nachfüllen? Wie lange hält die Batterie?

Ich habe nun eine Seite im Netz gefunden, die alle diese Fragen und viele weitere auflistet und dazu die richtigen Antworten gibt. Jeder, der sich mit dem Thema befasst sollte bitte in der Entscheidungsphase die Seite
Häufig gestellte Fragen besuchen. Ich selbst habe seit 20 Jahren die Pumpe und stehe natürlich jedem HSP'ler für Rückfragen -auch telefonisch 07033-36353- gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Rudi



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