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SPG4: Was man über die Krankheit weiß und nicht weiß

BeitragVerfasst: So 21. Jun 2015, 12:16
von Rudi
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Hallo zusammen,

heute wurde im Internet ein sehr interessanter Beitrag zum Spast-Gen, also dem SPG4 veröffentlicht. Diese Arbeit von Dr. Joanna M. Solowska (Bild links) und von Prof. Dr. Peter W. Baas (Bild rechts) stellen das derzeitige Wissen über das SPG4-Gen ganz hervorragend dar. Beide arbeiten im
Baas Laboratorium an der DREXEL UNIVERSITY COLLEGE OF MEDICINE in PHILADELPHIA, PENNSYLVANIA, USA.

Der Text der Arbeit ist in seiner Zusammenfassung unten offen eingestellt. Zusätzlich kann er hier
per Klick im Original abgerufen werden. Außerdem ist die Arbeit hier per Klick in Google-Übersetzung aufrufbar. Natürlich sind die Aussagen im Langtext der Arbeit sehr viel aussagefähiger. Den darf ich hier aber nicht offen einstellen, da er nicht kostenfrei ist. (Hinweis: Gebt die Überschrift des Artikels "Hereditary spastic paraplegia SPG4: what is known and not known about the disease" in Google, dann ist dort der Artikel aktuell in der Gesamtlänge kostenfrei zugänglich)

Es zeigt sich einmal mehr, wie intensiv an der HSP geforscht wird und wie rasant das Wissen über die HSP wächst. Bedenken wir dabei bitte immer, wie wichtig es ist, dass wir uns, bei einer seltenen Krankheit wie unserer HSP, selbst engagieren. Dieses Engagement verlangt von uns, dass wir uns für unsere Gesundheit selbst einsetzen. Es verlangt von uns, dass wir Forschungsprojekte als HSP-Patienten durch eigenes Mitmachen unterstützen. Es verlangt von uns, dass wir die HSP-Forschung mit Spenden unterstützen, die wir organisieren und die wir selbst geben.

Bitte denkt dabei an die kostenlosen Spenden, die durch das
Einkaufen im Internet gewonnen werden können. Denkt dabei an die Charity-SMS, mit der durch Kleinspenden geholfen werden kann. Denkt an das Organisieren von Spenden, mit denen eure Freunde helfen und denkt natürlich an die Direktspende über unser Konto (siehe unten). Das sind unsere Chancen! Seid mit dabei! Seid aktiv! Das sind Möglichkeiten, die die Grundlagen für Forschungen bilden, die in der Arbeit von Dr. Solowska und Prof. Dr. Baas beschrieben sind.

Herzliche Grüße
Rudi
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