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Beitrag der australischen Forscher zu Arbeiten am Spastin

BeitragVerfasst: Fr 7. Aug 2015, 12:17
von Rudi
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Hallo zusammen,

bekanntlich arbeiten die australischen HSP-Forscher an einem Projekt zum SPG4 bei der HSP. Dieses Projekt wird von den australischen HSP'lern finanziert. In unserem Forum ist dazu im Beitrag
"Neues zum Projekt unserer australischen Freunde" viel zu lesen. Die australischen Forscher haben zu ihren Arbeiten eine Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Biology Open" erstellt. Ich habe die Publikation im Original und in der Google-Übersetzung in die Seiten "Forschungsberichte" in der Homepage des Fördervereins eingestellt. Es ist dort der "34. Beitrag ==► Niedrig dosierte Tubulin-bindende Medikamente".

Herzliche Grüße
Rudi

Epigenetik

BeitragVerfasst: Mo 10. Aug 2015, 15:24
von Kerstin Hermann
Hallo Rudi,

inwieweit spielt eigentlich die Epigenetik für uns HSPler eine Rolle? Gibt es hierzu auch Forschungsergenisse? Macht es Sinn sich mit der Epigenetik auseinander zusetzen? Können Gene ein und aus geschaltet werden?
Wie ist das, muesste bei uns HSPler ein Gen ein oder ausgeschaltet werden? Ach das wäre doch toll, wenn es eine Möglichkeit gäbe , die Gene zu beeinflussen.

Hat jemand vielleicht schon Erfahrungsberichte zur Epigenetik und HSP. Das meiste findet man bei der Epigenetik zu Krebs, da ja HSP sehr selten ist.

Auch herzliche Grüße

Kerstin Hermann

Re: Beitrag der australischen Forscher zu Arbeiten am Spasti

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2015, 10:14
von Rudi
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Hallo Kerstin,

ich habe deine Fragen zum Thema Epigenitk in einem eigenen Themenbereich beantwortet, den ich
"Epigenetik" überschrieben habe. Du erreichst ihn per Klick auf Epigenetik. Ich hoffe, dass das für dich so in Ordnung ist. Ich bin mir recht sicher, dass uns das Thema Epigenetik zukünftig weiter begleiten könnte und deshalb einen eigenen Bereich "verdient" hat.

Herzliche Grüße
Rudi