Hallo zusammen!
Ich leite heute eine Mail von Reha Kind an Euch weiter.
Ihr könnt Euch zum Thema:
Inklusion - Ratgeber für Eltern
über diesen Link Tipps und Infos für eine begleitende Unterstützung bei
Kinder mit Hilfsmittelbedarf an Regelschulen aufrufen.
http://hsp-hilfe.de/wp-content/uploads/ ... tungen.pdf
oder direkt hier anschauen:
Vielleicht wird es ja dem einen oder anderen sehr hilfreich sein, von Reha Kind e.V. kompetente Beratung und Unterstützung in diesem Bereich zu erhalten.
Das Anschreiben von Reha Kind e.V. findet Ihr weiter unten.
Einen lieben Gruß
Bettina
für das Team IG "Ge(h)n mit HSP Bremen-Nordniedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder!
Inklusion ist zur Zeit das aktuelle gesellschaftpolitische Thema und damit in aller Munde. Ein die Kinderreha betreffender Bereich ist die Schule:
Mit dem inklusiven Unterricht behinderter Kinder in Regelschuleinrichtungen wird der Anspruch auf Teilhabe umgesetzt.
Für die Hilfsmittelversorgung tauchen in diesem Umfeld viele ungeklärte Fragen sowohl bei Eltern, als auch Therapeuten, Pädagogen, Herstellern und Fachhändlern auf. Vor allem auf Regelschullehrer kommen ganz neue Aufgaben bei der Betreuung hilfsbedürftiger Kinder zu, auch in Bezug auf deren Hilfsmittel.
Einfache, leicht handhabbare Hilfsmittel, einen Ansprechpartner für Notfälle, Schulungen im Gebrauch der Hilfen, leicht verständliche Anleitungen zur Benutzung und regelmäßige Prüfintervalle sind nur einige Wünsche der Pädagogen.
Diesen Bedarf können Hersteller und Fachhandel mit Schulungen vor Ort decken, der Verein rehaKIND versucht anstehende Einzelfragen in seinem Netzwerk für die Betroffenen zu klären.
Dazu wurden aktuell zwei Flyer für Eltern und Schulen zusammengestellt, die kostenlos gedruckt bei der Geschäftsstelle abgefordert werden können, als pdf anbei. Gern können Sie diese in Ihrem Mitglieder- und Interessentenkreis verteilen.
Noch sind viele Fragen, vor allem auch der Finanzierung, ungeklärt: Wie werden die Kinder bei der Versorgung mit Hilfsmitteln vor Ort ausgestattet werden? Und wer bezahlt Hilfsmittel, die zwar nicht medizinisch, aber inklusiv bedingt notwendig werden? Woher kommen die Mittel für die notwendige Barrierefreiheit der inklusiven Schulen und wie lange dauert deren Umsetzung und Beschaffung? Auch hier kann rehaKIND mit Tipps helfen.
Sprechen Sie uns an oder senden Sie uns eine Mail, wir kommen gern mit Ihnen in Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
Ina Langensiepen
Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugendrehabilitation e.V.
Geschäftsstelle
Lütgendortmunder Str. 153
D-44388 Dortmund
Telefon: +49 (0)231-610 30 56
Telefax: +49 (0)231-610 34 23
mailto:info@rehakind.com