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HSP in "Stadtcafé" auf Düren Stadt-TV

BeitragVerfasst: Fr 15. Mär 2013, 16:17
von Rudi
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Hallo zusammen,

in Düren gibt es ein Stadt-TV. Eine regelmäßige Sendung in diesem TV ist das „Stadtcafé“. Am 4. März lief hier der Beitrag „Zu Gast bei UTE Pietschmann im Stadtcafe: Birgit Karaskiewicz“, in dem unsere HSP thematisiert wurde.

Birgit (Bild links) ist selbst von HSP betroffen und stellt ihre persönliche Situation sehr offen und sehr beeindruckend vor. Sie zeigt in überzeugender Art und Weise, dass sie mit ihrer Kraft und mit ihrer Energie dem täglichen Leben stets neue Impulse gibt. Für sie ist das Leben auch mit HSP ein erfülltes und schönes Leben. Sie spricht über ihr aktuelles berufliches Umfeld, und sie stellt auch ihre Gedanken zur persönlichen und zur familiären Zukunft vor. Es ist großartig, mit unserer Erkrankung so in die Öffentlichkeit zu gehen und zu zeigen, dass das Leben auch mit HSP lebenswert ist. Birgit, herzlichen Dank dafür!

Birgit spricht auch ein Problem zum Thema Rollstuhlversorgung an. Da viele von uns solche Auseinandersetzungen mit den Krankenkassen selbst kennen, ist es schön, wenn persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesem Thema hier eingestellt werden. Alternativ können PNs an Bkrolli gesandt werden. Es ist prima, wenn wir Birgit so helfen könnten!

Der
Beitrag aus Stadt-TV Düren ist hier per Klick abrufbar.

Herzliche Grüße
Rudi


Re: HSP in "Stadtcafé" auf Düren Stadt-TV

BeitragVerfasst: Fr 15. Mär 2013, 18:08
von Thorsten
Hallo zusammen

habe mir soeben den Link bzw. den Bericht angeschaut.

Erst einmal möchte ich Birgit ein rissen Lob aussprechen das Sie den Einfall und den Mut hatte diesen Weg zu gehen.
Ich habe mich bei Ihren Erzählungen echt wieder gefunden (bis auf die Problematik mit dem Rolli). Birgit macht in meinen Augen vieler anderer betroffene Mut sich nicht zu verkriechen und trotz Handicap das Leben zu genießen.
Den wie heißt es so schön "Ihr seid nicht allein" und dafür steht dieses Forum und die Menschen hier doch (glaube ich).

Es wäre schön wenn sich recht viele aus diesem Forum u.a. an dieser Form ein Beispiel nehmen um "die Gesellschaft, Krankenkassen etc. einmal wach zu rütteln.
Insbesondre und davon lese und höre ich eigentlich viel zu wenig "für die betroffenen Kinder".

So ich hoffe das das was ich sagen wollte auch gut rüber gekommen ist (manches Mal Ausdrucksschwierigkeiten) und keiner es falsch versteht.

lieben Gruß aus dem Norden
Thorsten