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Hallo zusammen,
seit heute ist der Tätigkeitsbericht der Hertie-Stiftung für das Jahr 2012 im Internet zu finden. Es ist besonders erfreulich, dass dieser Bericht sehr intensiv auf die Arbeit des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung an der Universitätsklinik zu Tübingen eingeht. Noch interessanter ist es, dass ein Schwerpunktthema dabei unsere HSP ist. Auf recht persönliche Art und Weise wird Frau Dr. Rebecca Schüle (Bild links) vorgestellt. So erfährt der Leser nicht nur etwas zur HSP und zu den Fragestellungen der Patienten, sondern erfährt auch, warum sich Frau Dr. Schüle so intensiv für unser Thema einsetzt.
Ich habe die Seiten zum Thema HSP hier als Link eingestellt. Der gesamte Tätigkeitsbericht der Hertie-Stiftung kann per Klick hier aufgerufen werden.
Es sei an dieser Stelle einmal ganz bewusst der Hertie-Stiftung für ihr großartiges Engagement gedankt. Dieses Engagement geht weit über den Gesundheitsbereich hinaus. So weist die Stiftung unter dem Punkt "Auszahlungen Projektmittel 2012" aus, dass im vergangenen Jahr mehr als 19 Millionen Euro ausgezahlt wurden. Gut 3½ Millionen davon sind in die klinische Hirnforschung geflossen. Natürlich ist das nicht nur die HSP. Aber, welchen Stellenwert die HSP-Forschung auch bei der Hertie-Stiftung heute erreicht hat, das zeigt nicht zuletzt der Beitrag mit Frau Dr. Schüle.
Auch unter diesem Gesichtspunkt macht es Freude den Artikel zu lesen.
Herzliche Grüße
Rudi