Hallo zusammen,
es erreichten mich Rückfragen zu unserem ersten Förderprojekt. Eine ganz wesentliche Frage war, wann denn mit dem Projekt begonnen werde. Zugegeben, es ist ungewöhnlich, aber das Projekt ist schon gestartet. Die Uniklinik Tübingen arbeitet zunächst mit den Finanzmitteln, die sie selbst aufbringen konnte. Das ist ein Drittel des gesamten Projektvolumens. Sobald in einigen Monaten diese 33% aufgebraucht sind, ist die Unterstützung durch uns erforderlich. Ansonsten müsste das Projekt zu diesem Zeitpunkt abgebrochen werden.
Frau Dr. Schüle hat es in Ihrem Beitrag so formuliert:
Das Team von Dr. Rebecca Schüle am Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung hat bereits mit der Arbeit begonnen. Für die Fortführung des Projektes sind sie auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Beitrag zur Förderung des Projekts hier im Forum. Da heißt es:
In Gesprächen zur Förderung des Forschungsvorhabens wurde uns dargelegt, wie sehr man an der Realisierung des Projekte interessiert sei. Daher wurde ein Weg besprochen und gefunden, mit dem sich eine gemeinsame Finanzierung darstellen lässt.
Dieser ungewöhnliche Weg der Projektfinanzierung ist getragen von der Überzeugung, dass sich Forscher und Betroffene zu einem Team zusammenschließen, das sich für den Erfolg dieses Forschungsvorhabens engagiert. Die oben angesprochene Frage zum Start des Projekts ist also ganz eindeutig geklärt. Es ist nun wirklich unsere gemeinsame Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Arbeiten "am Laufen" bleiben. Spenden für diese Forschungsförderung sind notwendig. Damit beginnen wir sofort! Wir sorgen so selbst dafür, dass "Bewegung" in unserem Thema bleibt. Jeder unter uns ist aufgerufen, sich hier mit seinen Möglichkeiten einzubringen und sich zu engagieren. Lasst uns dafür sorgen, dass das Projekt der Tübinger gut gefördert wird. Zeigen wir, dass auch die deutschen HSP'ler an ihre Zukunft glauben!
Herzliche Grüße
Rudi