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Uni Tübingen: Zweiter Bericht zum Projekt Physiotherapie

BeitragVerfasst: Do 10. Sep 2015, 19:19
von Rudi
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Hallo zusammen,

es freut uns sehr, heute mitteilen zu dürfen, dass uns von Herrn Prof. Dr. Schöls und von Frau Dr. Schüle vereinbarungsgemäß der aktuelle Zwischenbericht zu unserem Förderprojekt „Welche Physiotherapie hilft bei HSP?“ zugesandt wurde. In diesem Bericht wird sehr intensiv verdeutlicht, welche vielfältigen Bedingungen für unsere medizinische Studie vorliegen. Es wird dargelegt, mit welchen Mitteln die sich ergebenden Aufgaben gelöst und wie diese Lösungen umgesetzt werden. Einmal mehr ist erkennbar, wie professionell an der Universitätsklinik zu Tübingen gearbeitet wird! Es zeigt sich zudem, wie intensiv die Gruppe der HSP-Betroffenen am Erfolg dieser Studie mitwirkt.

Wir sind den Spenderinnen und Spendern, ganz besonders dankbar dafür, dass mit ihrer Hilfe und durch ihre Unterstützung dieses Forschungsprojekt realisierbar wird. Durch dieses Engagement soll es möglich werden, unsere bisher unheilbare Erkrankung HSP besser behandelbar und eines Tages hoffentlich auch beherrschbar zu machen. Jeder Schritt dahin ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Verbesserung unserer Lebensqualität. Wir sind unseren Spenderinnen und Spendern sehr verbunden, wenn sie uns auch künftig weiterhin mit ihrer Großzügigkeit kraftvoll zur Seite stehen werden.

Gerne zeigen wir es an, dass der Bericht von Herrn Prof. Dr. Ludger Schöls und Frau Dr. Rebecca Schüle über die Internetseite unseres Fördervereins
hier per Klick aufgerufen werden kann. Auch für unser Förderprojekt zu den so genannten "Nonsense-Mutationen" erwarten wir in Kürze einen neuen Zwischenbericht, über den wir hier ebenfalls gerne informieren werden. Wir wollen mit diesen Nachrichten zu den Projekten unseres "Fördervereins für HSP-Forschung" aufzeigen, wie zielgerichtet und wie effektiv jede Spende zum gesundheitlichen Wohl der HSP-Patienten eingesetzt wird.

Wir sind glücklich über jede weitere Person, die sich ebenfalls dafür einsetzt, unserem Ziel, nämlich einem bewegungsreichen Leben, mit Hilfe der HSP-Forschungsförderung näher zu kommen.

Mit herzlichen Grüßen
Rudi Kleinsorge, Lothar Riehl