3. Bericht zum Förderprojekt "Nonsensemutationen bei HSP"
Verfasst: Fr 7. Nov 2014, 11:33...........
Hallo zusammen,
unser Förderprojekt zu den HSP-Nonsensemutationen schreitet immer weiter voran. Heute erhielten wir von unseren Tübinger Forschern den dritten Fortschrittsbericht, den wir unten gerne einstellen. Ein herzliches Dankeschön dafür gebührt Frau Dr. Schüle, die dieses Projekt steuert. Der Bericht zeigt sehr klar auf, dass mit den Spendengeldern verantwortungsbewusst umgegangen wird. Das ist für uns sehr wichtig, weil diese Spenden von HSP-Erkrankten gegeben wurden oder von ihnen organisiert wurden.
Frau Dr. Schüle beschreibt, dass unsere Forscher nun in der Lage sind, die Menge bestimmter Eiweiße zu messen. Das ist von großer Bedeutung, weil ein solches Eiweiß ja mit Hilfe der Information hergestellt wird, die in unserem mutierten Gen enthalten ist. Das betrifft z.B. das Protein Spastin, das durch die Information im Spast-Gen (=SPG4) gebildet wird. Frau Dr. Schüle blickt bereits nach vorn. Sie beschreibt, dass nun das Ergebnis der Wirkstoffgabe in Abhängigkeit zur Wirkstoffmenge getestet werden kann. Ihr erkennt, wie wichtig diese Forschung ist und ihr seht im Text von Frau Dr. Schüle, dass es sehr spannend weitergeht.
Wir werden noch im Jahr 2014 vereinbarungsgemäß die nächste Rate unserer zugesagten Fördersumme nach Tübingen überweisen. Das ist unser gemeinsamer Anteil daran, dass es weiter nach vorne geht!!! Bitte bedenkt auch, dass nun die Unterstützung des Förderprojekts "Welche Physiotherapie hilft bei HSP?" ganz besonders wichtig ist. Auch bei dem neuen Projekt ist es wieder so, dass es ausschließlich durch unseren Förderverein für HSP-Forschung unterstützt wird. Nur mit euren Spenden an den Förderverein könnt ihr deshalb das neue Projekt zur Physiotherapie zielgenau unterstützen.
Herzliche Grüße
Rudi und Lothar
Jeder, der weitere Information zum oben angesprochenen "Western Blot" sucht, findet diese hier im Wikipedia-Beitrag.
Hallo zusammen,
unser Förderprojekt zu den HSP-Nonsensemutationen schreitet immer weiter voran. Heute erhielten wir von unseren Tübinger Forschern den dritten Fortschrittsbericht, den wir unten gerne einstellen. Ein herzliches Dankeschön dafür gebührt Frau Dr. Schüle, die dieses Projekt steuert. Der Bericht zeigt sehr klar auf, dass mit den Spendengeldern verantwortungsbewusst umgegangen wird. Das ist für uns sehr wichtig, weil diese Spenden von HSP-Erkrankten gegeben wurden oder von ihnen organisiert wurden.
Frau Dr. Schüle beschreibt, dass unsere Forscher nun in der Lage sind, die Menge bestimmter Eiweiße zu messen. Das ist von großer Bedeutung, weil ein solches Eiweiß ja mit Hilfe der Information hergestellt wird, die in unserem mutierten Gen enthalten ist. Das betrifft z.B. das Protein Spastin, das durch die Information im Spast-Gen (=SPG4) gebildet wird. Frau Dr. Schüle blickt bereits nach vorn. Sie beschreibt, dass nun das Ergebnis der Wirkstoffgabe in Abhängigkeit zur Wirkstoffmenge getestet werden kann. Ihr erkennt, wie wichtig diese Forschung ist und ihr seht im Text von Frau Dr. Schüle, dass es sehr spannend weitergeht.
Wir werden noch im Jahr 2014 vereinbarungsgemäß die nächste Rate unserer zugesagten Fördersumme nach Tübingen überweisen. Das ist unser gemeinsamer Anteil daran, dass es weiter nach vorne geht!!! Bitte bedenkt auch, dass nun die Unterstützung des Förderprojekts "Welche Physiotherapie hilft bei HSP?" ganz besonders wichtig ist. Auch bei dem neuen Projekt ist es wieder so, dass es ausschließlich durch unseren Förderverein für HSP-Forschung unterstützt wird. Nur mit euren Spenden an den Förderverein könnt ihr deshalb das neue Projekt zur Physiotherapie zielgenau unterstützen.
Herzliche Grüße
Rudi und Lothar
Jeder, der weitere Information zum oben angesprochenen "Western Blot" sucht, findet diese hier im Wikipedia-Beitrag.