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NHI-Studie: Krankheitsverursachende Mutationen / Microtubuli

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NHI-Studie: Krankheitsverursachende Mutationen / Microtubuli

Beitragvon Rudi » Fr 8. Feb 2019, 18:04

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Hallo zusammen,

wir haben es heute angezeigt, dass wir unser neues Förderprojekt mit dem Team von Frau Prof. Dr. Winner aus der Uniklinik Erlangen abgeschlossen haben (
siehe hier). Dabei geht es um die Etablierung einer Plattform zur Testung von Mikrotubuli stabilisierenden Wirkstoffen zur Behandlung von SPG4-HSP.

Eine aktuelle Arbeit des NIH ("National Institutes of Health", 9000 Rockville Pike, Bethesda, Maryland 20892, USA) befasst sich ganz intensiv mit den Microtubuli und geht dabei gezielt auf unsere HSP und auf das SPG4 ein. Im Text dieser Arbeit heißt es beispielsweise:


Die NIH-Studie liefert neue Anhaltspunkte für langes Rätsel hinter krankheitsverursachenden Mutationen

Zellen wie Städte sind voller Aktivität. Fracht und Informationen werden auf einem dichten und komplizierten zellularen Autobahnsystem transportiert, das aus Microtubuli besteht. Nervenzellen verfügen über ein besonders komplexes und weitreichendes System, mit dem sie Fracht und Informationen von einer Nervenzelle zur anderen transportieren können. "So können wir gehen, mit den Zehen wackeln oder uns die Nasen kratzen", sagte Dr. Antonina Roll-Mecak, leitende Ermittlerin am Nationalen Institut für neurologische Erkrankungen und Schlaganfälle des NIH, und die leitende Autorin der Studie. „Wir haben festgestellt, dass Spastin und Katanin tatsächlich weiche Stellen in Microtubuli stabilisieren. Dadurch werden die Tubuli gestärkt, so dass sie länger wachsen oder neue Zweige gründen können.“


Ihr erkennt aus diesem Textauszug die Aktualität und Brisanz unseres neuen Förderprojekts. Jeder Interessierte findet den Originaltext der oben angesprochenen Arbeit hier per Klick. Wie immer gibt es hier auch die Google-Übersetzung. Es ist ganz großartig von euch, wenn ihr die Realisierung auch dieses neuen Projekts mit euren Spenden unterstützt.

Herzliche Grüße
Rudi



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