"Erzwungener" Bewegungsmangel durh HSP - Folgeerkrankungen
Verfasst: Sa 22. Nov 2025, 17:46Liebe Alle,
ich selber habe keine HSP, habe aber seit Geburt eine Tetraspastik, die ähnlich wie bei HSP, zu eingeschränkter Beweglichkeit führt.
Aufgrund von familiärerer Artherosklerose (verkalkte Artherien) war ich nun selber diese Woche zu einer größeren kardiologischen Untersuchung.
Per Sonographie wurden alle Herzbereiche, die Aorta und beide Halsschlagadern untersucht und eine leichte beginnende Verkalkung gefunden, nun nehme ich ein cholesterinsenkendes Medikament.
Familiäre Artherienverkalkung bedeutet, dass Ereignisse wie Schlaganfall und Herzinfarkt aufgrund zu enger Artherien in zu jungem Alter auftreten können.
Beispiele bei uns:
Operation der Halsschlagader wegen Verkalkung mit 55
Herzinfarkt mit Todesfolge mit 63
Schlaganfall mit 64
Hinweis auf zu hohe LDL-Werte schon vom Kinderarzt im Jugendalter
Diagnose bei mir mit 51
Zu hohe Blutwerte sind schmerzfrei, Verkalkung ist schmerzfrei, die Folgen davon können zu Pflegebedürftigkeit und zum Tod führen.
Um etwas dagegen zu tun oder vorzubeugen bzw. weitere schleichende Verkalkung zu verlangsamen, gibt es kein Wundermittel.
Aber man kann etwas dagegen tun:
Sofortiger Alkoholverzicht und Rauchstop, möglichst viel Bewegung, eine lebenslange mediterane Ernährungsweise, LDL-Wert im Blutbild beobachten und guten Kontakt zu Fachärzten.
Hier eine gut verständliche Zusammenfassung:
https://www.lipide.info/folgeerkrankung ... rosklerose
Passt bitte alle auf euch auf und achtet auf Signale eures Körpers.
Gruß, Katrin
ich selber habe keine HSP, habe aber seit Geburt eine Tetraspastik, die ähnlich wie bei HSP, zu eingeschränkter Beweglichkeit führt.
Aufgrund von familiärerer Artherosklerose (verkalkte Artherien) war ich nun selber diese Woche zu einer größeren kardiologischen Untersuchung.
Per Sonographie wurden alle Herzbereiche, die Aorta und beide Halsschlagadern untersucht und eine leichte beginnende Verkalkung gefunden, nun nehme ich ein cholesterinsenkendes Medikament.
Familiäre Artherienverkalkung bedeutet, dass Ereignisse wie Schlaganfall und Herzinfarkt aufgrund zu enger Artherien in zu jungem Alter auftreten können.
Beispiele bei uns:
Operation der Halsschlagader wegen Verkalkung mit 55
Herzinfarkt mit Todesfolge mit 63
Schlaganfall mit 64
Hinweis auf zu hohe LDL-Werte schon vom Kinderarzt im Jugendalter
Diagnose bei mir mit 51
Zu hohe Blutwerte sind schmerzfrei, Verkalkung ist schmerzfrei, die Folgen davon können zu Pflegebedürftigkeit und zum Tod führen.
Um etwas dagegen zu tun oder vorzubeugen bzw. weitere schleichende Verkalkung zu verlangsamen, gibt es kein Wundermittel.
Aber man kann etwas dagegen tun:
Sofortiger Alkoholverzicht und Rauchstop, möglichst viel Bewegung, eine lebenslange mediterane Ernährungsweise, LDL-Wert im Blutbild beobachten und guten Kontakt zu Fachärzten.
Hier eine gut verständliche Zusammenfassung:
https://www.lipide.info/folgeerkrankung ... rosklerose
Passt bitte alle auf euch auf und achtet auf Signale eures Körpers.
Gruß, Katrin