Großzügige Spende vom kath. Frauenbund

[kerstin2]

Hallo zusammen,

ich kann Euch heute etwas sehr schönes mitteilen.

Der kath. Frauenbund Rottach-Egern-Kreuth am Tegernsee spendet satte 1 . 0 0 0 ,-- E u r o
für die HSP-Forschung in Tübingen!!!

Ich war sprachlos, als ich heute telefonisch darüber informiert wurde.

Wie können wir uns dafür bedanken, habt Ihr eine Idee?

Liebe Grüsse!

Kerstin

[Doris & Hubertus]

Hallo Kerstin,

dass ist ja toll, dass die Damen sich sooo ins Zeug legen!
Bei uns in der evangelischen Gemeinde nennt sich diese Damengruppierung "Frauenhilfe"!
Da ich auch noch ganz gute Connections zu einer davon habe (war 3 Jahre lang Ersatz-Omi unserer Kinder), wollte ich auch mal so eine Aktion initiieren!

Als Dankeschön bieten sich doch sicherlich einige selbst gebastelte Dinge von dir an, oder??
Vielleicht auch selbst gemachter Likör (Eierlikör oder Baileys) in Fläschchen abgefüllt, nett verpackt...!

Sowieso als Danksagung eine deiner Grußkarten!
Auf jeden Fall sollte das in eurer Tageszeitung gewürdigt werden mit einem Zeitungsartikel und einem Foto! Dass du als HSP'lerin im Namen aller hier im Forum einen überdimensionalgroßen Scheck überreicht bekommst von den Damen! Der dann natürlich nach Tübingen zum ZSE geht! Tenor könnte doch im Zeitungsartikel sein, dass man "die Seltenen nicht vergisst"!

Viele Grüße aus NRW
Doris mit Hubertus

[Hedi]

Liebe Kerstin,

herzlichen Glückwunsch - das ist Spitze!
Nur so kann es weitergehen - nur so kann für uns etwas getan werden.
Wäre schön, wenn mehr Leute so unternehmungslustig wären - weiter so!!!

Liebe Grüße Hedi und Rainer

[Nicole]

Hier folgt das Foto der engagierten Damen um Kerstin Ruml, die sich zum Ziel gesetzt haben, jedes Jahr die Erlöse aus ihrem Adventsmarkt für gemeinnützige Zwecke zu spenden.

So beschreibt der Verein seine Tätigkeiten:
'Der Zweigverein Katholischer Frauenbund Rottach-Egern/Kreuth wurde vor 96 Jahren gegründet. Er ist eine Vereinigung von Frauen, die in ganz Deutschland, in vielen Gemeinden und Städten, ihren Sitz gefunden hat. Die Frauen hatten erkannt, dass man gemeinsam besser der Not wehren und die Aufgaben jeder Zeit erkennen und meistern kann. In Kriegszeiten konnten so viele Wunden, die der Krieg geschlagen hat, gelindert werden. Man hat sich der Verwundeten angenommen, sowie den Witwen und Waisen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Gott sei Dank hatten wir schon lange keinen Krieg mehr. Aber Armut und Not ist auch in der heutigen Zeit leider vorhanden. Durch Bastel- und Handarbeiten, die die Frauen selbst anfertigen und bei Oster- und Weihnachtsmärkten verkaufen, können sie den Menschen, die in Not geraten sind, helfen. Der Frauenbund Rottach-Egern/Kreuth freut sich sehr darüber, dass er auch verschiedenen Institutionen und Heimen dadurch helfen kann. Die Frauen hoffen, mit Gottes Hilfe ihre Tätigkeiten immer weiter fortführen zu können'.

Anbei der Link zu einem diesbezüglichen Artikel aus dem Jahre 2010, der in der 'Tegernseer Stimme' erschienen ist und beschreibt, was die 'Frauenbündlerinnen' im feschen Dirndl alles auf die Beine stellen: http://www.tegernseerstimme.de/adventsm ... 13008.html.

Ich finde diese Motivation wirklich ganz großartig und bin dankbar, dass mit dieser Aktion die HSP-Forschung in Tübingen unterstützt wird! Vielen herzlichen Dank!

Viele Grüße

Nicole